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Richtfest     
von Lutz Hübner und Sarah Nemnitz

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ausgezeichnet mit dem Sonderpreis "Theater in der Pandemie"

Der Traum vom eigenen Haus bewegt sich oft zwischen Luftschlössern und Sichtbeton – und wird nicht gerade einfacher, wenn man versucht, ihn gemeinsam mit anderen zu verwirklichen.

Doch genau das versuchen die „Wahlverwandten“, eine Gruppe bestehend aus vier Paaren und drei Singles, alle in verschiedenen Altersstufen und Lebensphasen – und mit unterschiedlichen Träumen, Vorstellungen und Wünschen.

Beispielsweise Holger, Ende 40, Ehemann und Vater einer Teenagerin, erhofft sich einen Neustart für die zweite Hälfte seines Lebens, sehr zum Leidwesen seiner Frau Birgit. Die ehemalige Kneipenbesitzerin Charlotte hofft, ihrer einsamen Existenz als Rentnerin zu entkommen und neue Freunde zu finden, während Mila und Christian als junges Ehepaar und frischgebackene Eltern versuchen, Kind, Karriere und einen guten Wohnort unter einen Hut zu bringen. Alle elf werden durch die gemeinsame Bauherrenschaft zu einer Art Schicksalsgemeinschaft – doch meint es das Schicksal auch gut mit ihnen? Ziemlich schnell werden ihre Luftschlösser mit der Realität konfrontiert und grundlegende Fragen des gemeinsamen Bauens und Lebens müssen geklärt werden.

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